Image-Optimierung

für Handwerksbetriebe

Das Handwerk kämpft gegen ein schlechtes Image

Mit großer Sorge betrachtet der Zentralverband des deutschen Handwerks (ZDH) die Entwicklung. Viel zu viele Lehrstellen bleiben unbesetzt. Das Handwerk hat immer mehr Schwierigkeiten, Nachwuchs zu finden (Handelsblatt) und kämpft gegen sein schlechtes Image (Echo). Es gibt viele Aufträge, aber zu wenig Mitarbeiter (NDR).

Handwerker sind ist Gold wert. Warum dann ein mieses Image ?

Ob Gas- und Wasserinstallateur oder Fliesenleger: Die Arbeit von Handwerkern ist Gold wert (FAZ), ebenso die Arbeit von Monteuren und Umzugs-Arbeitern, die täglich Schwerstarbeit leisten - und sich dabei vor Ort auf unterschiedlichste Kunden und Kundenwünsche einstellen müssen. Daher fragt man sich: Warum nur leisten sich Handwerker & Co. ein so dürftiges und glanzloses Image - sowohl für sich selbst als auch stellvertretend für das jeweilige Unternehmen, die Branche und den Beruf an sich?

Dies hat viel mit dem Selbstbild und Selbstverständnis von Handwerkern zu tun. Viele machen sich keine Gedanken darüber wie sie wahrgenommen werden. Anderen ist es egal wie sie von Kunden eingeschätzt werden. Aufträge gibt es schließlich genug - und Werbung (bzw. Kunden) braucht es nicht. Ähnlich wie bei einer Ehe: Irgendwann lassen sich viele gehen, weil alles "selbstverständlich" geworden ist und sich schließlich keiner "beschwert".. Das Große Ganze wird oft nicht bedacht. 

Was kann man tun?

Stets werden wir von entsprechenden Organisationen und Verbänden, die Alarm schlagen, gefragt, was man gegen das miese Image machen kann. Doch was bringt die ganze Image-Kommunikation und PR wenn die Vertreter des Handwerks sich vor Ort letztendlich "gehen lassen" ? Weil man angeblich keine anderen bzw. besseren Mitarbeiter bekommt. Dabei ist die Sache doch recht einfach: Einfach besser verhalten! 

 

Die beste Image-Optimierung für Handwerker... 

...läuft über die Optimierung des Auftretens und Verhaltens der Mitarbeiter gegenüber Kunden und Anwohnern. Und wenn man bezüglich der Mitarbeiter schon Kompromisse eingehen muss - dann kann man zumindest  dafür zu sorgen, dass diese in Bezug auf ihr Verhalten zumindest anstandig gebrieft werden - und sei es nur durch einen einzigen Tag Schulung. Gibt es so etwas? Ja!. Erfahren Sie mehr bei ib Kommunikation

Presse

 3 Warnzeichen: So vermeiden Sie die Imagefalle

Die besten Tipps gegen ein schlechtes Image im Handwerk

Artikel von Katharina Wolf vom vom 20. Oktober 2022

Handwerk.com